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Frauenhilfsorganisation kritisiert Straßenfest in Oberhausens Rotlichtmeile
Kategorie: news

Es war ein kurioses Jubiläum, das am vergangenen Samstag den 07.09. in der Flasshofstraße in Oberhausen gefeiert wurde. Anlässlich des 50-Jährigen Bestehens der Traditions- Rotlichtmeile "Flasshofstraße" öffnete sich das "Rote Tor" nun erstmals auch für nicht gewerbliche- Frauen. Die machten wiederum von ihrem einmaligen Besuchsrecht amüsiert und umfangreich Gebrauch.

"Toll !", so äußerte sich eine ältere Dame aus dem Publikum, "ich hätte nicht gedacht, dass ich als eingesessene Oberhausenerin jemals im Leben einen Blick hinter die Kulissen der Flasshofstraße werfen darf. Ich finde es vor allem interessant hier, hätte mir aber auch einiges ganz anders vorgestellt, vor allem die Freizügigkeit der Damen wundert mich. Ich bin schon weit über 60, unsere Generation ist natürlich sehr konservativ erzogen worden. Ich könnte mir nie vorstellen in so knappen Sachen rum zu laufen, aber die jungen Damen hier können es ja auch tragen."

An Bierstand, Bratwurstgrill und Kuchentheke  wurden die Besucher ganztätig kulinarisch und gastfreundlich verpflegt und auf der Bühne gab es ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit heißen Strip-Shows von den Pornostars Texaspatti und Sina Berger, und den Gesangs- und Comedy- Einlagen eines Moderators.

Auch die gewerblichen Damen hatten sichtbar Spaß an diesem bunten Treiben und versammelten sich bei warmem Spätsommerwetter offenherzig in Dessous und High Heels auf der Straße und an den Fenstern der Etablissements. Rund 1400 Besucher zählten die Veranstalter, doppelt so viele als erwartet.

Ganz kritiklos verlief die Veranstaltung jedoch nicht, denn die Frauenhilfsorganisation "Solwodi" nahm, laut Pressemitteilungen, erheblichen Anstoß an  der Jubiläumsfeier.

"Prostitution verletzt elementare Menschenrechte", so die Vorsitzende,"das ist nun wirklich kein Grund zum feiern." 

Mit diesem Argument beruft sich die Organisation auf Informationen, nach welchen angeblich schätzungsweise

90 % aller Frauen aus dem Gewerbe zur Prostitution gezwungen werden. "Man lockt sie", so erklärt die Vorsitzende der Organisation weiter,"unter falschen Versprechungen nach Deutschland."

Aus welchen Quellen "Solwodi" einen Anteil von 90% Zwangsprostituierten im Gewerbe  herleitet ist allerdings nicht bekannt.

In der Flasshofstrasse war von einem Horrorszenario aus Zuhälterei und unter Druck- und Drogen gesetzten Frauen jedenfalls nichts zu spüren, im Gegenteil. Die gewerblichen Damen machten einen äußerst ungezwungenen, entspannten und gut gelaunten Eindruck und freuten sich, angesichts der Veranstaltung, auch über das florierende Geschäft. Wohin man auch sah, lachende Gesichter.

Ohne das Problem von Menschenhandel und Zwangsprostitution leugnen zu wollen, es gibt Damen die wirklich Spaß im erotischen Dienstleistungsgewerbe haben. Dass sich die Freiwilligenquote lediglich auf 10% beschränkt, kann getrost als ein Gerücht betrachtet werden.

 
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