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„Mehr als eine Liebe - Polyamouröse Beziehungen“, der HW Literaturtipp im Januar
Kategorie: news

"Habe ich ihnen bereits meine Männer vorgestellt?" Zugegeben, dieser Satz klingt wohl für die meisten von uns eher ungewöhnlich. Zu fest verwurzelt sind wir in unserem Glauben an das ewige Glück zu zweit, nach konventionellen Vorstellungen.

Ganz leicht jedenfalls machen es sich sowohl mehrfach verliebte Frauen als auch Männer nicht, wenn sie darüber nachdenken, einfach keine Entscheidung für einen möglichen Partner zu treffen, sondern sich dazu entschliessen anderweitig mit ihrem Gefühlschaos umzugehen und eine dritte Lösung zu finden.

Ja, kann oder darf man denn überhaupt mehrere Menschen lieben? Widerspricht das nicht völlig meinen persönlichen Vorstellungen von einer romantischen Beziehung? Kann ich diese Art zu lieben mit meinem Lebensentwurf vereinbaren? Und wenn ich nun der Meinung bin, dass ich zwei Menschen liebe, oder sogar noch mehr, ist dann die oder der Richtige überhaupt schon in mein Leben getreten? Sollte ich in diesem Fall den Rat vieler Beziehungsratgeber befolgen und all meine Liebschaften in die Wüste schicken um weiterzusuchen? Und wenn ja, nach wem? Eigentlich bin ich doch so ganz zufrieden...

Kommen Euch diese Gedanken bekannt vor? Stellt ihr auch immer wieder fest, dass Euch in einer Zweierbeziehung stets irgendetwas oder vielleicht sogar irgendjemand fehlt?

Dann seid ihr möglicherweise vielleicht sogar selbst reif (genug) für eine Polyamouröse Beziehung

Achtung, wir möchten mit diesem Artikel nicht das "Fremdgehen" in offiziell monogamen Partnerschaften verteidigen, oder auch noch dazu raten. Hier geht es nicht um heimliche One Night Stands, betrogene und belogene Partner oder versteckte Affären. Erst recht predigen wir nicht die ultimative Lösung für das Ende eines sexuellen Notstandes, wie er sich in  langjährigen Ehen oder Beziehungen manchmal einstellen mag.

Nein, damit hat dieser Artikel tatsächlich nichts zu tun! Ganz im Gegenteil sogar!

In unserem Literaturtipp beschäftigen sich die Autorinnen mit der Liebe, genauer gesagt mit der Polyamoury, also der Liebe zu dritt, zu viert oder zwischen den Mitgliedern ganzer Gruppen.

Thematisiert werden Beziehungen innerhalb von Beziehungen und das Verliebt sein einer Person in mehrere Partner die, und das ist der springende Punkt, alle voneinander wissen und mit dieser Beziehungsform einverstanden und glücklich sind.

Polyamoury als Liebes- und Lebenskonzept ist, wie das Buch von Laura Meritt, Traude Bührmann und Nadja Boris Schefzig beweist, kein ganz neues Phänomen. Jenseits der Konventionen lebten und liebten bereits Menschen vor unserer Zeit, zum Beispiel in den 1920ger Jahren, die Lieben ihres Lebens und zwar alle auf einmal.

30 Autorinnen berichten in "Mehr als eine Liebe" von ihren persönlichen, ungewöhnlichen Liebeserfahrungen mit der Polyamoury.

Erhältlich ist das Buch, für nur 17,50 Euro, im Onlineshop von Laura Meritt unter folgendem Link

http://sexclusivitaeten.net/Cliteratur/Handbuecher/Mehr-als-eine-Liebe-Polyamouroese-Beziehungen::462.html 

Polyamoury, ein Tipp zum nachmachen?

Der Weg in ein Polyamouröses Leben kann unter Umständen wie ein wahrer Befreiungsschlag wirken. Traumatische Erfahrungen von Trennungen, aufgrund neuer Liebeleien oder Interessensgemeinschaften, fallen weg. Einst geliebte Menschen gehen nicht mehr verloren, sondern es kommen lediglich weitere hinzu.

Sehr eifersüchtig sollte man im Fall des Falles allerdings nicht sein. Eifersucht, Verlustangst und Besitzansprüche sind erwiesenermaßen die größten Feinde von Polyamourösen Verhältnissen. 
Sind die Fronten geklärt, kann die Liebe zwischen mehreren Menschen sehr gut funktionieren. Zu oder zwischen den jeweiligen Partnern muß jedoch ein gleichberechtigtes oder zumindest ein offen und ehrlich besprochenes, liebevolles Verhältnis bestehen.

Fühlen sich alle miteinander rundherum wohl, können die Beteiligten, von einem Beziehungs- und Liebesnetz, innerhalb einer erweiterten Lebensgemeinschaft, sehr profitieren.

Viele der betroffenen und von Amors Pfeil mehrfach getroffenen Menschen berichten zumindest von einer gesteigerten Lebensqualität und einem bislang ungeahnten, persönlichen Wachstum.

Unser Buchtipp eröffnet Beziehungs-Alternativen und neue Lebens-Perspektiven, lesen lohnt sich in jedem Fall, also schaut einfach mal rein!

Viel Spaß beim schmökern und "Mehr als eine Liebe" wünscht Euch

Eure Kyra

und die übrige HW Redaktion

 
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