Erfreuliche Neuigkeit für unsere Happy Weekend Heft-Leser und Anzeigenkunden,

Das Happyweekend – Heft Neu jeden Monat im Verkauf oder Online HIER.

Wo bekomme ich mein HW – Magazin , Plus viele geile Filme von Videorama, Puaka und weiteren Studios HIER.

Kontaktanzeigen werden künftig wieder im HappyWeekend-Club erscheinen !!!
 
HappyWeekend-News
So liebt die Welt, Sex in anderen Kulturen
Kategorie: news

Auch wenn die Kontinente unserer Erde, zumindest gefühlt, immer näher zusammen rücken, bewahren sich die unterschiedlichen Kulturen auf unserem Planeten, hartnäckig ihre Eigenheiten. Ein Glück, sagen die Globalisierungsgegner, die erkannt haben, dass der Schutz der Traditionen und der Vielfalt über finanzielle Interessen gehen sollte.
Fast überall, wo es Zivilisation gibt, können wir mittlerweile Pizza bestellen, in ein Asiatisches Restaurant gehen, die Fastfood- Kette mit dem großen M besuchen und uns, mit einem geringen Wortschatz in englischer Sprache, halbwegs verständlich machen. Wirklich verstehen können wir die Menschen, außerhalb unserer westlichen Welt, deshalb aber noch lange nicht. Ein uns völlig fremder Umgang mit den großen Themen des Lebens, führt zu Missverständnissen und Vorurteilen, erst recht, wenn es um Sexualität geht.

Wir Mitteleuropärer/innen denken, bei dem Wort Afrika, beinahe automatisch direkt an Aids, bei dem Wort China an die "ein- Kind- Familie" und wenn es um Japan geht, an Schulmädchen, die ihre gebrauchten Schlüpfer an sabbernde, alte Männer verkaufen.
Dass das nicht alles sein kann, was es spannendes über den Sex in anderen Teilen der Welt zu sagen gibt, leuchtet wohl jedem ein. Bei dem folgenden kleinen Überblick, über kurioses und famoses, rund um das Thema Sex auf unserem Globus, wünsche ich Euch, liebe Leserinnen und Leser, viel Spaß und spannende, neue Erkenntnisse.

Afrika:
Sex ist häufig eine Tauschbeziehung, Frauen leben von mehreren Liebhabern


Was würde passieren, wenn man einer Europäerin, nach einer Liebesnacht, einen 100 Euro Schein auf das Kopfkissen legt? Falls die Dame keine Prostituierte sein sollte, gäbe es dafür sicher mindestens eine schallende Ohrfeige. Ganz anders sehen das die Frauen auf dem afrikanischen Kontinent, in den nicht islamisch geprägten Gebieten. Hier gilt: "Tagsüber regiert der Mann, nachts herrscht die Frau". Der Mann ist regulär interessierter an Sex, also bestimmt die Frau die Bedingungen. Da es für Frauen wenige Arbeitsplätze gibt, ist es oftmals so, dass sich viele Damen zumeist von mehreren Lovern, gegen Sex, aushalten lassen. Die spendablen Bettgenossen werden "Sugar- Daddies" genannt. Oft wissen die Herren jedoch zumindest offiziell nichts voneinander. Ein recht offenes Geheimnis ist diese Praxis aber dennoch.
Da sich die Frau keinen einzelnen Ernährer sucht, sondern die finanzielle Last ihres Lebensunterhalts auf mehrere Männer verteilt, lebt sie dennoch selbst bestimmt und autonom. Keiner ihrer Lover hat ihr wirklich etwas zu sagen. Ganz schön pfiffig oder?
Aus diesem Grund haben viele Afrikanerinnen, die aus Gebieten stammen, in welchen diese Methode gängig ist,  kein großes Interesse an der Ehe. Kinder möchten sie hingegen schon. Eine unverheiratete Frau mit Kindern ist dort übrigens keine Schande. Nahezu 50% der Kinder in Afrika wachsen ohne Vater auf. Frauen, die keine Kinder haben, sind hingegen wenig angesehen.
Der Gebrauch von Kondomen, in diesen "Beziehungsnetzen", ist nicht zuletzt deshalb verpönt, weil die Frauen gerne ihre Fruchtbarkeit beweisen und viele Kinder bekommen möchten. In den Augen einer Afrikanerin ist es eine schwere Beleidigung, wenn der Mann ein Kondom benutzt und gemeinsame Kinder ablehnt. Er behandelt sie dann, ihrer Meinung nach, wie eine Prostituierte. Nicht zuletzt deshalb verbreitet sich leider auch HIV schnell und unkontrolliert.

China:
Wer erotische Schriften verbreitet, gilt schnell als Staatsfeind


Als Konsequenz der Bevölkerungsexplosion und deren negativen Folgen für die Wirtschaft, erließ das Parteiregime in den 70ger Jahren, in China, das Gesetz zur Ein- Kind- Ehe. Die Zeugung des Nachwuchses wurde ab sofort von staatlicher Hand kontrolliert. Kondome und andere Verhütungsmittel gab es lange Zeit nur von der Regierung und nur für verheiratete Paare. Prostitution, Pornografie und erotische Lektüre sind nach wie vor in China streng verboten. Wer dennoch gegen diese Gesetze verstößt und intime Details veröffentlicht, zum Beispiel im Internet, läuft schnell Gefahr zum Staatsfeind abgestempelt zu werden. In den Chinesischen Schlafzimmern geht es dementsprechend gehemmt zu, was sich auch an der Orgasmusfähigkeit der Menschen nieder schlägt. Nur etwa  30 % der Männer und 13 % der Frauen kommen dort, laut einer Studie, regelmäßig zum Orgasmus.
Dennoch tut sich was in Sachen Sex. 1993 eröffnete der erste staatliche Sexshop in China unter dem Namen "Adam and Eve Health Center". Mittlerweile erleben Sexshops einen regelrechten boom im Reich der Mitte. Ein TV-Sender sendet zudem ein Beratungsmagazin für Paare in die chinesischen Wohnzimmer. Alles in allem ist das noch lange keine sexuelle Revolution, die sich übrigens die wenigsten Chinesen auch wirklich wünschen. Ein Wandel vollzieht sich allerdings bei der jungen Generation. Die steht aktuell vermehrt zu ihren sexuellen Bedürfnissen. Leider werden die jungen Leute in China selten aufgeklärt. Wenn chinesische Kinder ihre Eltern fragen, wo sie her kommen, erhalten sie nicht selten die Antwort "Wir haben Dich auf der Straße aufgelesen". Aus diesem Grund sind auch in China ungewollte Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten auf dem Vormarsch. Nur langsam öffnen sich Land und Leute für Ideen wie Sexualkundeunterricht an Schulen.

Lateinamerika
Latinas wollen mehr Sex als Europäerinnen


Paradiesische Zustände versprechen dagegen die Umfrageergebnisse zu einer Studie über die Sexualität von Südamerikanerinnen. Sowohl Mexikanerinnen, als auch Brasilianerinnen und Frauen aus Venezuela gaben zu 75 % an, dass Sex in ihrem Leben einen hohen Stellenwert einnimmt. Ganz im Gegensatz zu Europäerinnen. Für nur 28% der Damen in Europa spielt Sex eine bedeutende Rolle. Liegt das vielleicht weniger in den Genen der Frau, als vielmehr an den feurigen Latin Lovern, die mit ihrem Hüftschwung nicht nur beim Lambada überzeugen? Vielleicht sollten wir Europäerinnen das einmal selbst testen?

Da wäre ich, liebe Leserinnen, ganz sicher nicht abgeneigt und ihr?

Eure Kyra

 
Weitere Bilder zum Artikel:

Nur für Mitglieder - Jetzt anmelden und mitmachen!

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Werde jetzt Mitglied
Du willst neue Leute kennen lernen, die Spass an einem aktiven und offenem Sexleben haben?
Mach mit! Erstelle dein persönliches
Profil und finde neue Leute, die einfach
mehr Lust auf Sex haben.
HW-Tipp:
Frauen ohne gewerblich finanzielles Interesse erhalten für ein Jahr freien Zugang zur Community.
 
 
 
 
 
Hilfe       Impressum       Kontakt       Nutzungsbedingungen       Datenschutz      
Zum Seitenanfang
 
Copyright 2024 Silwa BV - Alle Rechte vorbehalten.
Diese Website verwendet Cookies, um die Nutzung für Sie angenehmer zu gestalten.
Weitere Informationen   Akzeptieren und schliessen