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Sex mitten auf der Straße: Alles nur eine Illusion?
Kategorie: news

Sex mitten auf der Straße: Alles nur eine Illusion?


Mitten in Bonn soll es ein Paar im April auf offener Straße getrieben haben. Beim jetzigen Prozess mangelte es an Beweisen. 

Hatte der Ordnungshüter einen Tagtraum, als er am 27. April auf dem Heimweg vom Dienst beobachtet hatte, wie ein Paar mitten auf der Straße ungeniert Sex hatte?

Seine Anzeige beim Bonner Ordnungsamt war unmissverständlich. Dort hatte der 50-Jährige die Sexspiele in mehreren Akten detailgenau geschildert. Am Donnerstag sollte der angebliche Skandal vor dem Amtsgericht verhandelt werden, aber der Fall einer Erregung öffentlichen Ärgernisses blieb letztlich unaufgeklärt, das Verfahren wurde eingestellt, wie der Bonner Kurier berichtet.

Denn die 37-jährige Angeklagte - kein unbeschriebenes Blatt mit Verurteilungen wegen Körperverletzungen, Beleidigungen und Diebstählen - hat den Vorwurf empört bestritten: "Ich mag ja ein Asi sein, der klaut und auch Schlägereien macht, aber so was Widerliches mache ich nicht. Mich auf die Straße legen und Beine breit machen. So etwas Abartiges." Im Übrigen sei sie von dem Lover, mit dem sie damals angeblich gesehen worden war, schon lange getrennt gewesen.

Und was ist mit dem Foto, das Anton P. von der Szene mit seinem i-Pad gemacht hat und Grundlage einer Anklage wurde? Die sei viel zu undeutlich, hieß es vom Verteidiger der Angeklagten.

Der Vertreter der Staatsanwaltschaft bestätigte, dass der Augenzeuge die angebliche Sexszene erst sechs Wochen später angezeigt und sie bei einer zweiten Vernehmung nicht mehr so eindeutig geschildert haben soll. Weitere Zeugen des Vorfalls gab es nicht. Damit, so Richterin Jasmin Bräuer, war der Fall kaum aufzuklären.

Wegen einer zweiten Tat musste sich die 37-Jährige gestern ebenfalls verantworten: In einem Streit mit einem Autofahrer, der mit Schwung aus einer Tiefgarage an der Kölnstraße herausgefahren war, hatte sie gegenüber der Polizei fälschlicherweise behauptet, von ihm angefahren worden zu sein.

Als Beweis zeigte sie eine kleine Schürfwunde am Schienbein. "Ich war betrunken und fühlte mich von dem Mann provoziert", räumte sie nun reumütig ein. So wurde die vermeintliche Sex-Akteurin nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, sondern wegen falscher Verdächtigung und Beleidigung zu 1100 Euro Geldstrafe verurteilt.

 
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