Rastplatz-Sex: So geil geht es wirklich zu - HW-Leser berichten!

Keine Frage: Spontan-Sex auf Autobahnrastplätzen übt auf viele aufgeschlossene Menschen - Männer wie Frauen - einen besonderen Reiz aus. "Anhalten und Gas geben" lautet die Devise, wenn es allabendlich zwischen den Bäumen, hinter Klohäuschen und auf Picknicktischen und -bänken an den angesagten Geheimtreffpunkten zur Sache geht. Dabei suchen nicht nur Geschäftsleute auf der Durchreise und Brummifahrer die einschlägigen Orte des Geschehens auf, sondern auch einfach geile Leute, für die Spaß zu haben das einzige Ziel ist. Autobahnrastplätze sind auch keineswegs reine Homosexuellentreffs. Zwar amüsieren sich dort mitunter Anhänger der Schwulenszene, aber nicht ausschließlich. Autobahnrastplätze sind Orte der Lust und des Lasters. Hier finden sich Gangbang- und Bukkake-Liebhaber, Voyeure, Exhibitionisten und andere, die mit ihren scharfen Spielchen regelmäßig für ein erhöhtes Verkehrsaufkommen direkt neben dem Stau sorgen.
Von Plätzen, wo so viel erlebt wird, gibt es auch immer viel zu erzählen. Ich habe für Euch, liebe Leserinnen und Leser, die heißesten Storys aus aktuellen Leserbriefen gesammelt. Ganz schön spannend, was HWler auf Rastplätzen so alles treiben ...
Viel Spaß beim Lesen und Staunen wünscht Euch
Eure Kyra

Daniela (34) aus Solingen:

"Ich bin eine Parkplatzschlampe und lasse mich regelmäßig vorführen."

Mein Freund und ich haben ein außergewöhnliches Hobby: Wir lieben es, wenn ich devot vielen fremden Männern vorgeführt und von ihnen benutzt werde. Anfangs machten wir das im Swingerclub, doch der Reiz, den Fetisch in der Öffentlichkeit auszuleben, war groß. Ich bin in verschiedenen Foren im Internet unterwegs und kündige dort an, wann man mich auf welchem Rastplatz treffen kann. Meist in den späten Abendstunden fährt mich mein Freund zum Treffpunkt. Dann gehts zwischen Büschen und Bäumen zur Sache, wo uns niemand sieht. Am Abend warten zehn bis zwanzig geile Schwänze auf mich, die mich benutzen und vollspritzen dürfen - mit Test gerne auch Bareback - bis mir der Saft an den Beinen runterläuft. Einmal kam die Polizei vorbei. Das passierte aber zum Glück, bevor ich nackig war, und so konnte uns niemand was anhaben. Der Kick, beim Fick erwischt zu werden, gehört für mich dazu.

Andreas (28) aus Mannheim:

"Auf einem Rastplatz ließ ich mich anal entjungfern."

Ich habe eine extreme Bi-Neigung, von der meine Freundin nichts weiß. Als ich es vor drei Jahren nicht mehr aushielt und meine Fantasie bei dem Gedanken, endlich mal einen Schwanz zu blasen, verrückt spielte, fuhr ich auf einen Parkplatz, auf dem sich regelmäßig homosexuelle Männer treffen. All meine Träume wurden dort wahr und meine Erwartungen übertroffen. Zuerst lutschte ich alle Schwänze der anwesenden Kerle bis zum Schluss und schluckte das Sperma. Einer fragte mich dann, ob er mich ficken dürfe. Er war attraktiv und sehr gut gebaut, so dass ich richtig Lust bekam. Es war unglaublich, dieses erste Mal mit einem Mann! Ich verkehre seitdem regelmäßig auf Rastplätzen, um meine Neigungen auszuleben. Ich hoffe, meine Freundin bekommt nie etwas heraus.

Daniel (38) aus Frankfurt am Main:

"Parkplatz-Sex als Frau verkleidet, weil ich eine Wette verloren hatte."
Betrunken habe ich mal mit einem Freund eine bescheuerte Wette abgeschlossen. Der Verlierer musste sich als Frau verkleiden und auf einem Parkplatz als Wichsvorlage für die Männer dort herhalten. Ich habe damals die Wette verloren. Mein Kumpel brachte mir Klamotten von seiner Freundin und eine Perücke mit. Im Dunkeln fuhren wir dann auf diesen Parkplatz, der als einschlägiger Treffpunkt bekannt ist. Ich saß auf dem Beifahrersitz, hatte einen Minirock und Strapse an und die Hand unter dem Rock. Bald standen die Typen alle um das Auto herum, schauten mir zu, wie ich mich selbst befriedigte, und wichsten. Schrecklich, zwei haben sogar gegen die Fensterscheibe auf meiner Seite gespritzt! Ich war froh, als das vorbei war. Mein Kumpel amüsierte sich natürlich prächtig. Betrunken wette ich jedenfalls mit niemandem mehr, das hat mir gereicht!