Social Media Girls: Jessy Schmidt zeigt sich unzensiert!

Auf Facebook hat Jessy Schmidt zahlreiche Fans. Doch denen darf sie nicht zeigen, wie es unter ihren Klamotten aussieht. Uns schon...
Langfassung  

Jessy Schmidt kam aus Pankow und sang im FDJ-Chor. Sie war 17, als sie im Jahr 1983 Udo Lindenberg bei seinem Friedenskonzert im "Palast der Republik" kennen lernte. Sie war sein "Mädchen aus Ostberlin" und ist heute die Protagonistin im Musical "Hinterm Horizont". Doch das ist nicht die Jessy Schmidt, die wir Euch heute als "Social Media Girl" vorstellen. Unsere Jessy kommt zwar auch aus Ostberlin, 1983 war sie aber noch nicht einmal geboren, Udo Lindenberg kennt sie nur als den alten Mann, der mit Jan Delay gesungen hat, und FDJ verwechselt sie immer mit FDH.
 

HW: Jessy, Dein Name ist offenbar keine Rarität. Allein auf Facebook tummeln sich weit über ein Dutzend Namensvetterinnen. Userinnen mit dem Namen "Frau Schmidt" findet man noch viel häufiger. Hast Du nicht Bedenken, dass jemand, der Dich hier sucht, Dich vor lauter Schmidts nicht findet?
 Jessy: Nö. Meistens läuft es ja nicht so ab, dass mich jemand kennen lernt und dann im Netz nach mir sucht, sondern dass jemand mich im Netz kennen lernt, weil er im Internet nach Sex sucht. Daher hieß ich bei Facebook bis vor kurzem auch noch "Sexy Jessy", aber so darf man ja neuerdings nicht mehr heißen.
 

HW: Du bist also kein Freund der "Klarnamenregelung"?
 Jessy:  Klarnamenregelung? Wenn das diese bescheuerte Verpflichtung ist, seinen Namen, wie er im Perso steht, als Usernamen verwenden zu müssen, nein! Facebook macht das ja in letzter Zeit so: Wenn sie Zweifel an der Echtheit eines Namens haben, sperren sie das Profil erst mal und man muss eine Ausweiskopie einsenden. Unter Umständen tauschen die dann den Usernamen ungefragt gegen den echten Namen aus. Mir ist nur schleierhaft: Wie kommen die darauf, dass "Salman Rushdie" ein Nickname sein muss, während sie "Jenny Echtername" und "Bambi Lein" für normal halten? Aber mir soll%u2019s egal sein. Bei mir weiß jeder, was ich mache. Kolleginnen von mir sind deshalb aber schon in Schwierigkeiten geraten, weil so plötzlich ihre Familien oder Nachbarn erfuhren, dass sie nebenbei Pornos drehen.
 

HW:  Bei Dir scheinen Privatleben und Job ja tatsächlich Hand in Hand zu gehen. Wenn man sich Dein Profil anschaut, fällt auf, dass Du zig Fotos von Deinen Hunden, von Essen, das Du gekocht hast, oder von ähnlich privaten Dingen eingestellt hast.
 Jessy:  Mir ist halt wichtig, dass ich für meine User nahbar bleibe. Quasi Jessy from the block. Ich arbeite als Camgirl und Amateurdarstellerin und bin kein Pornostar. Daher ist es in meinen Augen sinnvoller, den Leuten einen Einblick in mein tägliches Leben zu geben, als Bilder von irgendwelchen Shootings zu posten. Die, die mich besuchen, um beispielsweise mit mir zu drehen, erwartet auch ein echter Kumpelfick.
 

HW:  Was soll das sein?
Jessy:  Ich tue nicht so, als wäre es etwas Schlimmes, wenn der Typ beim Poppen im Eifer des Gefechts einen fahren lässt. Umgekehrt muss er damit leben können, dass ich eventuell einen Lachflash bekomme, wenn plötzlich mein Hund mit raushängender Zunge neben uns steht. Sex soll ja Spaß machen. Da spielt es keine Rolle, ob ne Kamera daneben steht oder nicht. Sachen, die keinen Spaß machen, mache ich nur noch in Ausnahmefällen.
 

HW:  Was wäre das zum Beispiel?
 Jessy:  Ich biete ja auch Telefonservice an. Da habe ich jetzt zum Beispiel einen Kerl an der Backe, der allein in den letzten Tagen über zehn Stunden von mir vollgequatscht werden wollte. Fast alle legen, wenn sie einmal gekommen sind, sofort auf, ohne sich auch nur zu verabschieden. Der Typ bleibt aber dran, bis er wieder kann! Und dass zehn Stunden Telefonsex mit ein und demselben Mann in Arbeit ausartet, ist bestimmt nachvollziehbar. (Sie reibt sich mit der flachen Hand über das rechte Ohr.) Das ist schon keine Ohrmuschel mehr, das ist ne Ohrmuschi! Na ja, durch die zwei Euro pro Minute, die den Herrn das Vergnügen kostet, habe ich zumindest ein gewisses Trostpflaster. Echte Treffen sind mir aber ganz klar lieber.
 

HW: Wo kann man Dich denn mal unverbindlich treffen?
 Jessy:  Ich arbeite von Zeit zu Zeit im "Teufelsclub" hier in Berlin. Das ist im Prinzip ein ganz normaler, vielleicht etwas frivoler Club. Wenn mir danach ist, kann es dort auch schon mal passieren, dass ich mir einen Anwesenden greife und kurzerhand ein Video mit ihm drehe. Ist schon mehrfach vorgekommen. Ansonsten versuche ich, auf möglichst vielen Messen anwesend zu sein, um "die Jessy zum Anfassen" zu sein. Wir haben uns doch auch auf der Venus kennen gelernt.
 

HW: Stimmt! Apropos: Du warst ja vor etwa einem halben Jahr schon mal im Happy Weekend. Damals wolltest Du aber nicht mehr zeigen als ein paar Solospielchen mit einem Staubwedel ...
 Jessy:  Man lernt ja dazu. Ich hätte nicht gedacht, dass die Bilder so viel positive Resonanz hervorrufen. Unglaublich viele eurer Leser schrieben oder sprachen mich daraufhin an. Ich wusste gar nicht, dass ihr so populär seid! Anscheinend liest von meinem Frisör bis zum Hundefutterverkäufer jeder Happy Weekend. Und die meisten haben mich gefragt, warum ich nicht etwas actionreichere Fotos machen lassen hab. Dankbarerweise gebt ihr mir ja jetzt die Chance, die nachzuliefern.
 

HW: Na dann mal los!

Name: Jessy Schmidt
Nickname: Sexy Jessy

Alter: 24
Größe: 163 cm
Gewicht: 63 kg
Haarfarbe: Braun-Blond
Augenfarbe: Blau-Grau
Intim: rasiert
Maße: 96-65-96
Schuhgröße: 38
Konfektion: 38
Vorlieben: Sperma, Doggy, Anal, Fisting, Blowjob, FFM, MMF
Hobbys: Ausschlafen, Shoppen und Kochen
Facebook: Sexy Jessy