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Das Runde muss ins Eckige, will man richtig einlochen. Leichter gesagt als getan, zum Glück ist es nicht immer nur die Technik, die begeistert.
Kategorie: news

Packung auf, Toy raus, Höschen runter und Tor, es könnte alles so einfach sein, ist es aber, wie viele Frauen und auch Männer bestätigen können, leider oft nicht.

So sollte man sich stets nicht nur auf einen harten Gegner, sondern auch auf ein schwieriges Spiel gefasst machen, möchte man oder vielmehr Frau ein neues Sextoy ausprobieren.

Bereits in der ersten Spielminute, kann es bereits unverhofft zu Komplikationen kommen. Los gehts mit Gefummel, leider nicht an der Wäsche, sondern an der Verpackung... Wo zur Hölle lässt sich die Schachtel öffnen? Das ist eine Frage, die nahezu über den kompletten, weiteren Verlauf des Spiels entscheidet, alles oder nichts.

Hat man schließlich die Schwachstelle des Gegners entdeckt und eine Lücke gefunden, benötigt man nicht selten technische Hilfsmittel, wie eine Schere oder ein scharfes Messer, aus der Küchenschublade. Die Lust muss also erst mal pausieren, sitzt sozusagen als Einwechselspieler auf der Ersatzbank und hofft, dass sie nicht einschläft, bis sie wieder gefragt ist.
Dennoch geht das Spiel nun in die entscheidende, wenn auch noch lange nicht in die heiße Phase und da wartet der Gegner auch schon mit der nächsten Überraschung auf. Denkt man bereits, man hat den Vibrator so gut wie im Sack, äh... ich meine natürlich in der Muschi und kann die Partie zu eigenen Gunsten entscheiden, erfolgt eine herbe Enttäuschung, durch ein eindeutiges Foul.

Der Gegner ist nicht fair, er stellt einem hinterhältig ein Bein und man selbst stellt leider fest, dass keine Batterien in der Packung enthalten sind.

Es folgt eine längere Spielunterbrechung. Während man sich von dem herben Schlag erholt, nutzt man die Pause sinnvoll, um in allen Schränken, vom Keller bis zum Dachboden, nach Batterien zu suchen. Schließlich mopst man, aus lauter Verzweiflung, die aus der TV- Fernbedienung, die man eh nicht bedienen kann und hofft, dass man nicht vergisst sie wieder zurück zu legen. Peinlich wirds, wenn ein Mitbewohner Fernsehen schauen möchte und sich dann wundert, dass nichts mehr geht.

Siegessicher geht es weiter, der Vibrator ist auf Position, das Batteriefach offen, die Batterien zwei Mal AA liegen wie zum Elfmeter bereit vor der Öffnung. Jetzt aber nichts wie rein damit und... Mist, verschossen, der Vibrator macht keinen Mucks... Wo zur Hölle, so fragt man sich entnervt, ist die Bedienungsanleitung? Erneut erfolgt eine Pause, man schüttelt energisch die Schachtel und heraus fällt eine Gebrauchsanweisung und Produktinformation.
Wieder einmal stellt man fest, dass es unklug ist, in ein so schwieriges Spiel zu gehen, ohne sich ausreichend über den Gegner zu informieren, wieder einmal hat man ihn einfach unterschätzt.

Die Bedienungsanleitung überzeugt nicht wirklich und wenn überhaupt, dann leider nur durch ihre Traummaße von 2 m in der Länge und einem Durchmesser von etwa 20 cm.

Gerade noch so, passt sie auf das Spielfeld.

Hier darf man sich dann erst mal in Ruhe eine Auszeit nehmen und sich darüber ärgern, dass man zwar französisch und griechisch beherrscht, es aber nicht wirklich spricht, ganz zu schweigen von koreanisch, japanisch und was auch immer das für seltsame Hieroglyphen sind.
Erst eine Stunde später hat man, winzig klein, ein paar Bildchen gefunden, die einem, zumindest unter der Lupe, demonstrieren, wie die Batterien ins Fach gelegt werden müssen, damit sie funktionieren. Die Lust sitzt weiterhin auf der Ersatzbank und schläft gleich ein, jetzt aber schnell, sonst ist sie weg.

Wieder liegen die Batterien vor der Öffnung, diesmal liegen sie richtig, man hat es einfach im Gefühl. Jetzt noch ein kurzer Anlauf, Zack, rein damit und.... Tooooooooor!!!! Ja, der Jubel ist groß, der Vibrator brummt, die Laune steigt wieder, die Lust wird sofort gegen den Frust eingewechselt und darf wieder mitspielen. Endlich kann man sich, nach all den Anfangsschwierigkeiten, wieder ein wenig entspannen.
Jetzt schnell noch eine geeignete Position finden, ganz bequem einlochen und konzentriert spielen bis zum nächsten Abschuss... und sollte in der Zwischenzeit ein Mitbewohner nach Hause kommen und fluchen, weil die TV Bedienung nicht funktioniert und er darum ein wichtiges EM Spiel verpasst, dann darf man sich auf keinen Fall ein Eigentor schiessen und Ausreden erfinden. Eine kleine Einladung zum mitspielen dagegen, wirkt wahre Wunder und schon ist der Fernseher vergessen und man kann, mit vereinten Kräften, in die Verlängerung gehen und auch dem Mitspieler, den ein oder anderen Abschuss gönnen.

Also immer daran denken: Nicht nur Fußball ist, zur EM- Zeit, ein schöner Mannschaftssport. In die anspruchsvollen Partien, mit technischen Hilfmitteln aus dem Sexshop, sollte man aber nicht ohne ein ausreichendes Training gehen.
Eure Kyra

 
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