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HappyWeekend-News
Sex am Arbeitsplatz
Kategorie: news

Blickt mit der HW-Reporterin hinter die Kulissen von Clubs und Drehs und lest über aktuelle erotische Trends in der Gesellschaft. Diesmal: Sex am Arbeitsplatz.Von peinlichen Begegnungen, lustigen Begebenheiten und scharfen Verhältnissen. Wie tolerant sind HW-Leserinnen und -Leser?


Die jüngsten Schlagzeilen über heiße Sexpartys einer deutschen Versicherungsgesellschaft in Ungarn haben in den vergangenen Wochen etliche Gemüter - und vielleicht auch noch anderes - erregt. Ist es moralisch vertretbar, dass sich Konzernleiter bei ihren erfolgreichsten Mitarbeitern mit käuflichen Liebesangeboten revanchieren? Ist ein Betriebsausflug ins Bordell oder ein Meeting in der Hotelsuite inklusive weiblicher Betreuung noch ein Tabuthema oder vielfach schon Gang und Gäbe? Wie steht man heutzutage zu der heiklen Verbindung von Sex und Arbeit?

In meinem beruflichen Umfeld, liebe Leserinnen und Leser, ist Sex am Arbeitsplatz natürlich kein Skandal. Die Fotos, Filme und Reportagen, mit denen wir von der HW-Redaktion Euch alle 14 Tage neu erfreuen, produzieren sich ja schließlich nicht von selbst.
Für mich und die meisten meiner Kollegen ist es ganz normal, täglich Menschen zu sehen, die es in allen möglichen Stellungen und an außergewöhnlichen Orten miteinander treiben. Falsch wäre es allerdings zu glauben, dass es in unseren Büroräumlichkeiten ähnlich zugeht wie an den Filmsets und wir hier jeden Tag nach Feierabend übereinander herfallen. Das ist %u2013 auch wenn das vielleicht den einen oder anderen Leser desillusionieren mag %u2013 nicht der Fall. Meetings in der Hotelsuite und Betriebsausflüge zu Rudelbumsveranstaltungen kenne auch ich daher nur aus der Presse und vom Hörensagen.

Ich habe mich gefragt, wie HW-Leserinnen und -Leser grundsätzlich zum Thema "Sex am Arbeitsplatz" stehen. In unserem Happy Weekend-Club-Forum und in einigen Leserbriefen haben sich etliche von Euch ganz frei und ehrlich dazu geäußert. Einige Meinungen und Erlebnisse darf ich an dieser Stelle veröffentlichen. (Die Namen wurden von der Redaktion geändert.)

Celina (28), Prostituierte aus Frankfurt am Main: "Business und Bordell gehörten schon immer zusammen."
Auch ich habe die Berichte in der Presse verfolgt, in denen Bordellbesuche von Großkonzernen angeprangert wurden. Natürlich dürfen solche Sachen nicht von der Steuer abgesetzt werden, das finde ich auch nicht richtig. Aber ich frage mich, was ansonsten so schlimm daran sein soll. Wir haben hier in Frankfurt, gerade zu Messezeiten, immer viele Kunden, die aus rein geschäftlichen Gründen Bordelle besuchen. Erfolgreich abgeschlossene Geschäfte werden oft im Bordell gefeiert. Wir haben Stammkunden, die regelmäßig ihre neuen Geschäftspartner mitbringen, das hat doch Tradition. Warum soll man sich nach getaner Arbeit nicht mit Sex entspannen? Es gibt doch keinen besseren Ort, um sich verwöhnen zu lassen, als einen gemütlichen, sauberen Puff mit netten Damen und gehobenem Ambiente. Oft gehen die Geschäftsleute zusammen auf ein Zimmer und nehmen gleich mehrere Damen mit. Dann steigen kleine Sexfeten. Meine Kolleginnen und ich machen da immer gern mit, da das auch sehr lustig ist.

Andreas (39), Krankenpfleger aus Wanne-Eickel: "Berufliches Engagement kann sich auch privat auszahlen."
In regelmäßigen Abständen kommen Auszubildende von der Altenpflegeschule in die Klinik, in der ich bis vor kurzem arbeitete, um für sechs bis neun Wochen ein Praktikum zu absolvieren. Eines Tages kam Stefanie (20 Jahre alt) zu uns. Da ich eine Weiterbildung zum Praxisanleiter gemacht hatte, war ich für sie zuständig. Sie war ein nettes und sympathisches Mädel, hatte aber fachlich erhebliche Defizite.
Das sah ich aber nicht als Problem, eher als Herausforderung. Da die Dienstzeiten meist relativ knapp sind, bot ich ihr an, mit ihr nach Feierabend die Theorie zu üben. Wir trafen uns einige Male bei mir und gingen den Lernstoff durch. Es war angenehm, wir kamen gut voran und hatten auch noch Spaß dabei. Am vierten Tag fasste sie mir nach dem Lernen an den Schritt und meinte, sie wolle sich für meine Hilfe bedanken und sich erkenntlich zeigen. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose, holte meinen Schwanz heraus und blies mir einen.
Am Tag darauf fiel das Lernen komplett aus und wir sprangen direkt ins Bett.
In den nächsten zwei Wochen suchten wir uns dann auch auf der Arbeit Orte, wo wir auf die Schnelle ficken konnten.
Kurz vor Ende ihres Praktikums hatten wir allerdings ganz gehörig Pech. Wir hatten uns in den Vorratsraum zurückgezogen. Steffi kniete gerade vor mir und lutschte meinen Schwanz, als die Tür aufging und die Stationsleitung uns erwischte. Wir hatten im Eifer des Gefechts vergessen abzuschließen.
Die Toleranz ist eher gering, wenn der Arbeitgeber die katholische Kirche ist. Ich bekam zunächst eine Standpauke und dann noch eine Abmahnung. Zudem war es in der nächsten Zeit das Top-Gesprächsthema im Haus.
Nach drei Monaten hatte ich genug und wechselte von mir aus die Arbeitsstelle.
Es lief also zwar alles etwas aus dem Ruder, aber der Sex mit Stefanie war trotzdem toll.

Stefan (32), Berufssoldat aus Homburg: "Sex am Arbeitsplatz ist auch für Soldaten kein Fremdwort mehr. Ich habe immer was am Laufen, wenn ich kann."
Als ich ein Jahr bei der Bundeswehr war, hatte ich hier mein erstes Verhältnis. Martha war sehr hübsch und ließ sich auch sofort in alle Löcher ficken. Aber sie wollte, dass ich mich scheiden lasse, um sie zu heiraten. Das wollte ich natürlich nicht, und so war dann Schluss. Meine zweite Affäre, kurze Zeit später, ließ sich auch schnell ficken, hatte aber bald einen höheren Posten in einer anderen Stadt. Also ging das auch in die Brüche. Mit meinem dritten Verhältnis Sabine ficke ich noch heute. Auf Altweiberfastnacht kümmerte ich mich um eine andere Frau. Sabine wurde eifersüchtig, weil ich sie nicht beachtete. Bei der nächsten Feier kam sie zu mir und fragte mich, ob ich sie nicht leiden möge. "Natürlich mag ich dich", antwortete ich, und dann küssten wir uns. Sie küsste sehr verlangend und ließ mich sofort ihre dicken Titten kneten. Wir zogen uns in einen Lagerraum zurück und sie ging mir sofort an die Wäsche. Sie kniete sich hin, holte meinen Schwanz aus der Hose und blies hervorragend.
Ja, sie blies meinen Schwanz wie eine Sexsüchtige und nahm ihn bis zum Anschlag in ihren Mund. Aber ich wollte sie unbedingt ficken. "Stell dich hin, ich will dich jetzt ficken!", sagte ich zu ihr. Sofort stellte sie sich hin, öffnete ihre Jeans und bot mir ihre Fotze an. Ich drehte Sabine um und drang von hinten in sie ein. Mann, war das geil! Im Nebenraum feierte man weiter, während wir wie die Verrückten fickten.
Am nächsten Tag kam Sabine zu mir und meinte, dass wir unseren Fickabend unbedingt wiederholen müssten. Natürlich war ich sofort damit einverstanden und wir ficken seitdem immer wieder miteinander.
Später erfuhr ich, dass sich Sabine auch von anderen ficken lässt; von Arbeitskollegen und natürlich auch von vielen, vielen weiteren Soldaten. Mich macht das total an, auch wenn sie mehrere Schwänze auf einmal hat. Ich lasse mir beim Sex immer die Geschichten von ihr erzählen, die sie mit anderen Männern erlebt hat.

Erika (45), Apothekenhelferin aus Bad Salzuflen: "Never fuck the company! Das gibt nur Probleme."
Wenn ich etwas mit Überzeugung sagen kann, ist es das: Ich würde niemals was mit einem meiner Kollegen anfangen! Eine Auszubildende hatte vor einigen Jahren was mit unserem Chef. Das arme Mädel! Er nutzte sie nur aus und sie dachte, es sei die große Liebe. Sie war eben noch jung und der Meinung, er würde sich wegen ihr von seiner Frau trennen. Ihre Ausbildung hat sie bei uns nicht abgeschlossen. Wenn man durch Sex auch noch in eine emotionale Falle tappt, wird es immer kompliziert. Oft will einer von beiden noch gern weiterführen, was der andere beendet hat. Das geht doch immer mit Kränkungen und verletzter Eitelkeit einher. Wann endet schon mal was in beiderseitigem Einvernehmen? Ich möchte daher weder eine Affäre am Arbeitsplatz beginnen, noch wissen, was im Schlafzimmer meiner Kollegen läuft. Job und Sex sollte man immer trennen!

Hattet auch Ihr schon sexuelle Erlebnisse am Arbeitsplatz oder möchtet Ihr ein Thema für meine Kolumne vorschlagen? Dann schreibt einen Leserbrief an

Silwa Filmvertrieb AG
Redaktion HW, z. H. Kyra
Münchener Str. 63
45145 Essen

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Eure Kyra
 

 
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