Ich bin zwar ein zierliches Ding, will aber hart gerammelt werden!
Blase hemmungslos drauflos...
Die einen Männer mögen die Frauen schlank und groß. Die anderen lieben es molliger, mit runden und griffigen Formen. Nicht wenige aber bevorzugen zierliche, eher kleine Figurentypen, die fast zerbrechlich wirken.
Bei Liebesdienstleistungen wird einerseits ein erfahrener Service nachgefragt, gerne auch von "reiferen" Gespielinnen. Andererseits jedoch stehen manche Männer jedoch auch auf jüngere Frauen, den "man(n) noch etwas beibringen!"
Ein solcher Wunsch-Typ ist die 19jährige Anabel in Bad Homburg am Taunus, die sich gerne auch von älteren Männer zeigen lässt, wo es im Bett längs geht:
Anabel ist der Typ Frau, der immer noch an der Kinokasse oder an der Sexshop-Tür den Personalausweis vorzeigen muss. Weil die fast 20jährige so ausschaut, als wäre sie noch keine 18!
Dieses jugendliche Aussehen ist zwar manchmal lästig für sie. Hat aber auch erkennbare Vorzüge. Wenn nämlich Männer auf "junge Dinger" abfahren.
Dann bleiben die Männeraugen gleich an ihr hängen, wenn sie sich bei "Madonnas Girls" mit mehreren Frauen (von jung bis reifer) vorstellt im Flur des zweistöckigen Appartements in der Ober-Eschbacher Straße 48 in Bad Homburg vor den Toren von Frankfurt am Main.
"Speziell gutsituierte Herren mit graumelierten Schläfen fassen mich gerne ins Auge", freut sich Anabel. Lächelt verschmitzt kokett: "Die wollen mich nämlich nicht einfach nur so abrammeln wie Jungs in meinem Alter. Es sind mehr die Kenner und Genießer, die mit mir "aufs Zimmer" gehen," berichtet das zierliche Geschöpf.
"Dann gehe ich mit denen immer in das schönste Zimmer mit dem riesigen französischen Bett. Ein stilisierter Kamin und Spiegel schaffen dazu einen eleganten Rahmen. Erfahrene Männer lieben es schicker, großzügiger.
Um davon ein wenig rüberzubringen, habe ich mir dieses Zimmer extra für die Fotos hier ausgewählt. Ein guter Gast posiert dort mir, natürlich diskret ohne Gesicht, in verschiedenen Stellungen.
Er liebt es gefühlvoll ausgiebig und natürlich ohne Gummi geblasen zu werden. Einen Mann hingebungsvoll französisch zu verwöhnen, ist eine meiner jungen Leidenschaften.
Es ist einfach toll, einen warm zuckenden Ständer im Mund zu haben, an ihm mit sanft kraulenden Zähnen lutschend rauf und runter zu rutschen. Mit flinkem Zungenschlag um die Eichel zu kreisen. Mit den Lippen den fleischigen Ständerschaft zu massieren.
Dabei schaue ich immer wieder hoch in die Augen des Gastes. Genieße seinen verzückten Blick. Und lasse ihn mein Entzücken spüren, ihn immer mehr Ekstase zu steigern. Bis dann seine Ständersahne heiß losspritzt. Ich bekenne, das ist jedenfalls für mich jedes Mal eine Belohnung!
Man sagt mir nach, dass ich in dieser Hinsicht eine gewisse devote Ader habe. Tatsächlich gibt es für mich nicht schöneres als blasegeil einen Mann so richtig auf Touren zu bringen, mich ihm völlig hinzugeben. Da bin ich fast schon unterwürfig, mit meiner hörigen Schwanzgeilheit.
Die wird weiter gesteigert, wenn ich auch noch hart und heftig von hinten abgerammelt werde. Gerate dabei selber sicht- und spürbar in Ekstase, wenn sich die Männerhände kräftig an meinen Arschbacken festkrallen und der Ständer wieder und wieder in meine Lustgrotte tief reingerammt wird. Hierbei allerdings nicht so wie ein Dampfhammer bockend, sondern mit viel Gefühl durch meinen Fick-Kanal pflügend. Mal in diesen Winkel, mal in jenen. Mal schneller, mal langsamer. Und immer dabei mein Kitzler-Köpfchen mit der Eichel stimulierend oder aber gefühlvoll mit den Fingern.
Dabei lasse ich mich nicht nur von festkrallenden Händen an der Hüfte und den Arschbacken im Fick-Takt dirigieren, bocke auch gehörig zurück. Manche Männer greifen mir dann gerne auch ins Haar, genauso sowie einem Pony an den Schweif. Auch das gefällt mir, weil ich dann den Fick-Bewegungen ausgeliefert bin, nicht entkommen kann. Das nennt man wohl unterwürfig.
Ich liebe es halt von hinten etwas härter, heftiger. Wünsche nach Anal kann und will ich allerdings noch nicht erfüllen. Ich habe es zwar schon mal versucht. Doch meine Rosette ist einfach zu eng. Wahrscheinlich, weil ich zu zierlich bin, nur einen kleinen Knacke-Popo habe.
Weil Ficken ja auch für mich Spaß machen und nicht Schmerzen machen soll, deswegen verzichte ich lieber auf den Arschfick.
Wenn jedoch ein Mann bei sich selber Anal-Gelüste bei sich hat, dann kann er jederzeit meinen Finger in die Rosette bekommen und auch einen Vibrator bzw. Dildo bis tief in den Darm zu spüren kriegen. Da habe ich keinerlei Hemmungen. Auch wenn ich für solche versaute Analspielereinen noch ein bisschen zu jung dafür ausschaue...
Jung, das ist ein schönes Stichwort für das, was die Genießer an mir reizt," weiß die 19jährige. "Das setzen Männer meist auch mit Zärtlichkeit und einer gewissen Neugierde gleich.
Beides stimmt bei mir," gibt Anabel schmunzelnd mit einem prüfenden Blick aus großen dunklen Augen unserem Franky gegenüber preis. "Ich bin ein verschmustes Ding, küsse voller Hingabe mit geschlossenen Augen.
Manche in meiner Branche schütteln da mit dem Kopf und meinen: Mädel, Küssen ist eine ganz intime Sache! Sei nicht so naiv, Du gibst dem Gast zu viel von Dir!
Das will ich aber... Weil es für mich ein schönes Vorspiel ist. Ganz so wie das Geblasenwerden für die Männer ein begehrtes Vorspiel ist.
Wer also die liebe Art eines noch relativ unerfahrenen, aber ständergeilen Girls von 19 Jahren zu schätzen und genießen weiß, schaut schon bald mal bei mir und "Madonnas Girls" im Bad Homburger Stadtteil Ober-Eschbach vorbei.
Eine kleine vorherige Besuchsankündigung unter der Tel.Nr.06172-2790884 wäre nett. Damit ich mich ein bisschen auf ein schönes Stündchen einstellen kann. So viele Männer habe ich ja noch nicht gehabt, möchte als junges Geschöpf noch jeden Ständer und jedes Stößchen genießen..."