"Schon sehr oft bin ich am "Club 28" in Wien vorbeigelaufen und habe die scharfen Damen bewundert, die vor dem Etablissement auf der Straße stehen", erklärte uns kürzlich ein HW-Leser aus Wien per Brief, um dann aber zu berichten, wie er eines Abends all seinen Mut zusammennahm, sich ansprechen ließ und die Dienste einer hübschen Brünetten in Anspruch nahm, die vor Wiens Puff-Legende auf Kunden hoffte.



"Es war das erste Mal, dass ich bei einer Prostituierten war", erklärt der 34-jährige Bernhard, "und bis dato hatte ich mich immer etwas geschämt, solche Leistungen in Anspruch zu nehmen.
Aber nachdem ich so viel Gutes über den "Club 28" gehört hatte und fast täglich dort vorbeikam, wollte ich es einfach wagen. Im Prinzip hatte ich sogar Glück, dass eine so attraktive Animierdame draußen stand, denn viele Touristen kennen den Club und lassen sich hier gerne verwöhnen. Andererseits erfuhr ich später, dass immer mehr als 15 Ladys aus ganz Europa vor Ort sind, so dass jeder auf seine Kosten kommt. Ich war übrigens ganz froh, dass die Traumfrau, dich ich ausgewählt hatte, deutsch sprach, denn mein Englisch ist nicht wirklich gut.
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So allerdings stand durchaus angenehmen Preisverhandlungen nichts mehr im Wege und der erste "Small Talk" lief total sympathisch ab. Man hatte überhaupt nicht das Gefühl, ein zahlender Kunde zu sein. Vielleicht auch, weil die Preise so niedrig sind, dass man mehr für ein Abendessen zu zweit ausgibt, als für einen Quicky im "Club 28". 50 Euro kostet der schnelle Sex, was angeblich deutlich unter dem Niveau anderer Puffs in Wien liegt.
Auch die Getränke sind günstiger als woanders, sagte mir ein Gast, als ich nach einer schönen Nummer an der Bar noch ein Bier trank. Doch zurück zum Sex: Als ich mich für meine Begleitung - nennen wir sie Rabea - entschieden hatte, ging ich mit in eines von vier Zimmern im Kellergeschoss. Luxus hatte ich nicht erwartet und ich war einfach froh, dass der kleine Raum nicht nur recht gemütlich eingerichtet war, sondern auch sehr sauber wirkte.

Der Eindruck von absoluter Hygiene gilt übrigens auch für die Damen, möchte ich anmerken. Der Sex selbst war weit entfernt von dem, was mir Freunde über die käufliche Liebe berichtet hatten. Meine Liebesdienerin war einfühlsam, kuschelig und gab mir das Gefühl, selbst richtig Spaß bei unserer schnellen Nummer zu haben. Kein "auf die Uhr schauen", kein plötzliches Diskutieren über den Preis, einfach toll war es. Schade, dass ich erst später erfuhr, dass es im größten Zimmer des "Club 28" auch einen Whirlpool gibt, in dem man richtig spritzig poppen kann."

HW-Leser Bernhard war völlig begeistert von seinem ersten Erlebnis im Sex-Club und auch die Happy Weekend-Redaktion kann den "Club 28", der seit 20 Jahren in Wien existiert, nur wärmstens empfehlen. Ab 22 Uhr dürfen sich die Damen immer vor dem Club auf der Straße präsentieren, so dass auch schüchterne Interessenten mal ganz zwanglos einen Blick riskieren können. Mehr Infos: www.club28.at.