Maria Gail gesteht Intimes im exklusiven Interview
Sie
ist so geil wie sie aussieht und wohnt dafür genau in der richtigen
Stadt: Maria Geil liebt die heißen Seiten Berlins und speziell die
Berliner Pornobranche. Durch ihre Lust an der Lust legt die 21-jährige
eine steile Karriere hin und macht nicht nur uns in der Happy Weekend
Redaktion rattenscharf. Wir schnappten uns das erblondete Luder für ein
Interview in totaler Offenherzigkeit. Viel Spaß mit Maria Gail.
Happy
Weekend: Dein Name nimmt es vorweg: Gail - bzw. geil - ist das was du
machst. Bist du es auch? Wann und wie hast du bemerkt, dass Sex deine
Leidenschaft ist?
Maria Gail: Ich bin Maria Gail und bin
natürlich auch sehr geil. Vor anderthalb Jahren habe ich mit der
Erotikbranche angefangen. Erstmal habe ich nur Webcam gemacht, dann
irgendwann Amateurvideos und mittlerweile drehe ich auch für
professionelle Produktionen.
HW: Hast du schon vor deinem Pornojob viel experimentiert?
Maria: Ich war schon immer eine kleine Nymphomanin und als ich noch ein Teenie war, habe ich jedes Wochenende einen Neuen gehabt. Hab sozusagen mein Hobby zum Beruf gemacht.
HW: Wie bist du dann in die Branche gekommen und wie waren die ersten Szenen?
Maria: Ich habe erst einmal eine Ausbildung als Kosmetikerin absolviert, es war aber nichts für mich und ich habe sie dann abgebrochen. Durch Zufall habe ich eine Doku über Webcamgirls geschaut und dachte mir direkt, dass es auch was für mich wäre. Dann habe ich direkt das Mädel aus der Doku angeschrieben und sie hat mir am Anfang geholfen, als ich Fragen hatte. Irgendwann wollten die User auch die ersten Videos sehen. Mein allererstes Porno was ich gedreht habe, war ein Selbstbefriedigungsvideo mit Dildo. Ich habe es damals von zuhause aus mit Handy gedreht.
HW: Was genießt du besonders an deinem Job?
Maria:
Meine Arbeit macht mir wirklich Spaß und ich möchte nie wieder einen
anderen Job haben. Ich darf meine Sexualität ausleben und zelebrieren.
Der Job kann aber auch sehr anstrengend sein. Es ist ja nicht nur das
Durch-die-Gegend-ficken und das Leben genießen. Da steckt auch viel
Bürokram dahinter wie beispielsweise Buchhaltung, Videoschnitt, das
Hochladen von Videos und sehr viele andere Sachen, die mit Vergnügen
nichts zu tun haben.
HW: Du bist gut mit Jason Steel
befreundet, einem der coolsten und sympathischsten Typen der Branche.
Gibt es viele Freundschaften in der Branche? Ist immer Sex ein Teil
davon?
Maria: Jason Steel ist eine
wichtige Person in meinem Leben. Er unterstützt mich sehr und hilft mir
immer mit meinem Bürokram. Ohne Jason wäre ich wirklich aufgeschmissen.
Ich versuche jeden Tag live vor der Cam zu sein, mehrmals im Monat
kommen Darsteller, um Content zu drehen und wenn ich noch die
professionellen Drehs dazu habe, dann wird es echt stressig. Ich wollte
mich an dieser Stelle nochmal bedanken, dass er immer für mich da ist.
Durch meinen Job habe ich viele wundervolle Menschen kennengelernt und
habe mittlerweile nur noch mit Leuten aus der Branche zu tun. Wir sind
viel offener als normale Menschen und in der Regel hat jeder schon etwas
miteinander gedreht.
HW: Es wird viel über die sexuelle
Freiheit in Berlin gesprochen, mit Clubs wie KitKat oder Berghain, aber
auch sex-positive Partys etc. Wie nimmst du Berlin und solche Sex-Events
wahr?
Maria: Ich liebe Kinky-Partys! Wenn ich mal
ein freies Wochenende habe, dann bin ich immer dabei. Die Berliner Clubs
sind ganz anders als normale Clubs. Als ich das allererste Mal in
Berlin gefeiert hatte, musste ich mich betrinken, weil es mir zu viel
auf einmal war und danach habe ich mich verliebt und möchte nie wieder
auf eine normale Party gehen. Das kann man nicht mit Worten beschreiben,
was da alles passiert, aber es ist nur zum empfehlen die Erfahrung in
Berlin zu machen.
HW: Du drehst für My Dirty Hobby, Manyvids, Only Fans... Wie läuft ein normaler Dreh ab?
Maria:
Für die Online-Plattformen drehe ich quasi meine eigenen Amateurvideos
mit verschiedenen Darstellerinnen und Darstellern. Der gute Jason Steel
steht meistens hinter der Kamera und kümmert sich um alles drum und
dran. Er ist meine rechte Hand. Ich drehe auch für professionelle
Produktionen in Deutschland, Tschechien und Ungarn. Dort geht es immer
erstmal zum Make-up und man wird erstmal gestylt. Danach werden die
Bilderf fotografiert, dann kann endlich die Action und der Spaß
beginnen.
HW: Du bist mal schwarzhaarig, mal braun, mal
rot, mal blond... wie wichtig ist es, sich als Darstellerin immer neu zu
erfinden und in Rollen schlüpfen zu können?
Maria:
Ich war früher schwarzhaarig und es hat eine Weile gedauert, bis ich
endlich blond war, deswegen die verschiedenen Haarfarben. Jetzt bleibe
ich blond. Nichtsdestotrotz habe ich auch oft verschiedene Rollen, mal
bin ich eine heiße Bürofrau und ein anderes mal trage ich Latexkleidung.
In meinem Schrank steht eine Kiste voll mit Unterwäsche und
verschiedenen Kostümen. Über die Schuhe möchte ich nicht mal sprechen,
hahah... Ich weiß gar nicht mehr wohin mit all den Schuhen.
HW: Was würdest du jungen Mädchen raten, die einen ähnlichen Weg gehen wollen, wie du? Was müssen sie dafür haben?
Maria:
Es gibt ganz viele Agenturen und Menschen, die einen ausnutzen wollen.
Ich wurde auch am Anfang verarscht von einem Darsteller, der mir
angeblich helfen wollte und am Ende habe ich nicht mal meine Videos
gekriegt, die wir zusammen gedreht haben. Nicht jeder in der Branche ist
ehrlich. Passt bitte auf euch auf.
HW: Welchen Traum möchtest du dir noch erfüllen, sowohl privat, als auch beruflich
Maria:
Mein größter Traum ist es, ein schönes Haus mit Garten zu haben.
Beruflich möchte ich einen Venus Award verliehen bekommen. Ich war als
beste Amateur Newcomerin nominiert, aber habe leider nicht gewonnen.
Hier findet ihr Marias Gails Videos und ihre Social-Media Profile:
Instagram:
https://onlyfans.com/mariagail
https://instagram.com/maria_gail_official
Twitter : @maria_gaill